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Der LABOMAT ist das Herzstück der LAB-Verfahrenstechnik.

Der LABOMAT ist das Herzstück der LAB-Verfahrenstechnik.

Er ist in der Version VD als Vakuum-Druck Fördergerät oder als reiner Vakuumförderer Version V erhältlich. Je nach Anforderungsbedarf, ist er mit einem Fassungsvermögen von 100 bis 1.000 Litern lieferbar. Ein Nachsaugmechanismus reinigt die Entnahmeleitung automatisch nach jedem Abruf des Schüttguts und erreicht somit eine Sortenreinheit bei der Entnahme mehrerer Komponenten. Der LABOMAT ist fertig konfektioniert mit der Elektro- und Pneumatikeinheit und wird steckerfertig geliefert. Die Steuerung kann je nach Bedarf gewählt werden. LABOMAT VD Der LABOMAT VD ist ein Vakuum- / Druck- Fördergerät mit Volumen- oder Wägedosierung. Er saugt das Schüttgut aus der Entnahmestation und fördert es mittels Druckluft oder CO2 (je nach Anforderung) in die Empfangsstation. Entnahmezeiten*1: ca. 25 kg/min Förderzeiten*1: ca. 130 kg/min Entnahmedistanz (Entnahmestation zum LABOMAT)*2: +/- 40m Förderdistanz (LABOMAT zum Mischer)*2: +/- 80m LABOMAT V Kann in der Produktion nicht im Druckverfahren gefördert werden, ist eine reine Vakuumförderung notwendig. Der LABOMAT V ist ein Vakuum- Fördergerät mit Volumen- oder Wägedosierung. Er saugt das Schüttgut aus der Entnahmestation und fördert es im freien Fall oder mittels anderen gewünschten Techniken in die Empfangsstation. Entnahmezeiten*1: ca. 25 kg/min Entnahmedistanz (Entnahmestation zum LABOMAT)*2: +/- 40m Entnahmezeiten*1: ca. 25 kg/min Förderzeiten*1: ca. 130 kg/min Entnahmedistanz (Entnahmestation zum LABOMAT)*2: +/- 40m Förderdistanz (LABOMAT zum Mischer)*2: +/- 80m Entnahmezeiten*1: ca. 25 kg/min Entnahmedistanz (Entnahmestation zum LABOMAT)*2: +/- 40m ●1: Angaben sind abhängig von Schüttgutdichte, Rohrleitung und Distanz. Grundlage: Schüttgut Kieselgur mit S = 0,45g/cm3; eine Komponente ohne Feindosierung; Geringe Entnahme- und Förderleitungen. ●2: Abhängig von Rohrführung und Höhenunterschiede. Kann individuell auch angepasst werden. ●3: Angaben in Litern, da Chargenmenge abhängig von der Schüttdichte ist.
Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung

Zur Weiterentwicklung unserer Fachkompetenzen und zur Erweiterung des Produktportfolios führen wir gegenwärtig Forschungsprojekte durch, die durch das Land Mecklenburg Vorpommern bzw. durch das BMBF gefördert werden. Diese Projekte sind auf folgende Produktentwicklungen gerichtet: optisch schaltende Dünnschichtsensoren für den Nachweis von H2 für kleine Konzentrationen unterhalb 500 ppm Cu gefüllte DLC-Schichten als anti-bakterielle und anti-adhäsive Beschichtung für Implantate neuartiger Wasserstoffsensor mit höchster Sensitivität und Selektivität auf der Basis von Mikro-elektro-mechanischen Sensorstrukturen In Zusammenarbeit mit dem Institut für Oberflächen- und Dünnschichttechnik (IfOD) der Hochschule Wismar ist es uns möglich, weitere Schichten und Schichtsysteme nach Kundenwunsch zu entwickeln.